sol 414
Söderläge, norrläge, västerläge, österläge. Vad innebär läget på balkongen egentligen för soltimmar? | Metro
6 weeks ago by dentarg
Det här betyder olika balkonglägen:
Söderläge:
Sol hela dagen, både på förmiddagen och eftermiddagen.
Västerläge:
Eftermiddag och kväll.
Österläge:
Morgon och förmiddag.
Norrläge:
Tidig morgon och en kort stund på kvällen, men enbart under sommarhalvåret.
Sydväst, sydost, nordost, nordväst:
En blandning av de olika lägena som nämns.
sol
balkong
Söderläge:
Sol hela dagen, både på förmiddagen och eftermiddagen.
Västerläge:
Eftermiddag och kväll.
Österläge:
Morgon och förmiddag.
Norrläge:
Tidig morgon och en kort stund på kvällen, men enbart under sommarhalvåret.
Sydväst, sydost, nordost, nordväst:
En blandning av de olika lägena som nämns.
6 weeks ago by dentarg
SDO | Solar Dynamics Observatory
astronomy
sun
sol
stellar
observatory
8 weeks ago by GranoblasticMan
SDO is designed to help us understand the Sun's influence on Earth and Near-Earth space by studying the solar atmosphere on small scales of space and time and in many wavelengths simultaneously.
8 weeks ago by GranoblasticMan
Untitled (https://www.youtube.com/watch?v=qqeurevBHys&feature=youtu.be)
january 2018 by dalcrose
SCHOOL OF LOCK!で「誰もが」オンエア、ありがとうございます。受験生頑張れ!!! #片平里菜 #誰もが #SOL
SOL
from twitter_favs
january 2018 by dalcrose
Unterricht mit dem FLOW+ Konzept – always beta
october 2017 by MicrowebOrg
Viele Elemente des Konzeptes kennen wir aus anderen konstruktivistisch-reformpädagogisch geprägten Ansätzen. Als Grundlage für unsere Entwicklung dient uns das SOL-Konzept (Selbst Organisiertes Lernen) von Herold & Herold (sol-institut.de).
Wir passen es aktuell auf die Bedürfnisse der beruflichen Ausbildung, speziell auf die Berufsausbildung im Rettungsdienst an. Es zeichnet sich jedoch schon ab, dass nach der Einführung auch die Bereiche Fort- und Weiterbildung von diesem Konzept profitieren können. Im Moment planen wir noch komplett analog, aus meiner Sicht ergeben sich auch eine Vielzahl sinnvoller Anknüpfungspunkte zum Thema »Lernen mit digitalen Medien«.
Mit freier Lernzeit alleine ist es noch nicht getan, denn natürlich haben wir das Ziel die Auszubildenden auf die berufliche Tätigkeit und natürlich auch auf die Prüfung vorzubereiten. SOL wird häufig mißverstanden als »Schule ohne Lehrer« bzw. »Hier habt ihr den Arbeitsauftrag, wir sehen uns dann morgen wieder«. Die Lernenden werden unserer Ansicht nach in solchen Szenarien mit der Verantwortung für Tiefe und Umfang der Inhalte, eventuellen Fragen zum Inhalt oder Prozess und mit der Verantwortung für die Zielerreichung »Ich habe das nötige Wissen zum Thema XY erarbeitet« allein gelassen.
Deshalb ist es im FLOW+ Konzept wichtig weitere Werkzeuge und Angebote bereit zu halten die den Lernenden eine Struktur und Orientierung anbieten. OW+ steht also für »Organisierte Wissens- + Kompetenzentwicklung«. Ich werde im weiteren ein paar Elemente vorstellen die den Auszubildenden helfen sollen den eigenen Lernprozess zu planen, zu strukturieren und zu evaluieren.
Nach der Einführung in die Lernsituation durch den Dozenten werden die Lernenden gebeten ihren Lernprozess für die Lernsituation zu planen. Eine Lernsituation dauert in unserem Fall im Regelfall zwei Wochen.
Die Ziele sollen spezifisch, messbar, ausführbar, relevant und terminiert sein. Bereits diese Überlegung vor dem Beginn des eigentlichen Lernens anzustellen führt dazu, dass man sich eine Übersicht über das Thema verschaffen muss um den folgenden Prozess vernünftig planen zu können. Dieser Plan wird im Laufe der Lernsituation mehrfach evaluiert und ggf. angepasst. Hierfür sind im Stundenplan Reflexionsphasen vorgesehen in denen die Auszubildenden mit Hilfe von Reflexionsbögen und dem SMART-Plan die bisherige Entwicklung bewerten. Diese Reflexion macht jeder für sich individuell und muss nicht mit anderen Lernenden oder dem Lehrenden geteilt werden. Auch zwischen den geplanten Reflexionsphasen kann der SMART-Plan zu Rate gezogen werden, um erneut zu orientieren welche individuellen Ziele jeder sich selbst gesetzt hat und wie es um die Erreichung selbiger steht.
Kann-Listen
kannlisteSo genannte »Kann-Listen« geben einen Überblick über die Fachlichen Inhalte die in der Lernsituation erlernt werden können/sollen. Die Kann-Liste ist eine Tabelle die als folgenden Spalten besteht.
Lfd. Nr., Ich-Kann, Taxonomie, TNW, Quelle, Feld zum Abhaken
Ich-Kann
(Beschreibung einer Fachlichen Kompetenz z.B. Ich kann… …eine strukturierte Traumauntersuchung selbstständig und korrekt durchführen oder …den Weg des Blutes beginnend bei der linken Herzkammer durch den Körper beschreiben.
Die Reihenfolge in der die einzelnen Elemente der Kann-Liste bearbeitet werden entscheiden die Lernenden.
Taxonomie
Die Taxonomiestufe (1-3) gibt an welche Anforderungen hier erwartet werden.
X = niedergeschriebenes wiedergeben
XX = sinngemäß wiedergeben
XXX = Informationen miteinander verknüpfen
Tätigkeitsnachweis
tnwZu jedem bearbeiteten Kann-Listen Element erstellen die Lernenden einen Tätigkeitsnachweis (Portfolioidee). Dies kann eine Tabelle, ein Text, eine Videoaufzeichnung (der Anwendung, eines Rollenspieles, …), ein selbst erstelltes anatomisches Modell o.ä.sein. Wichtig ist, dass der Tätigkeitsnachweis zur geforderten Taxonomiestufe passt. Seitens der Schule werden zu jedem Kann-Listen Element Tätigkeitsnachweise vorgeschlagen. Die Auszubildenden sind jedoch eingeladen alternative Tätigkeitsnachweise zu erstellen. Die Erstellung der Tätigkeitsnachweise soll eine aktive Auseinandersetzung mit dem Inhalt erfordern. Schliesslich sollen die Tätigkeitsnachweise die Bearbeitung der Kann-Listen Elemente belegen können, Verständnisprobleme aufdecken und die Möglichkeit eröffnen später einmal die eigenen Lernschritte nachvollziehen zu können.
Quelle
Zur selbstständigen Bearbeitung der Kann-Listen werden im vorletzten Feld der Tabelle mögliche Quellen angegeben. Ihnen kann Inhalt, Umfang und Tiefe der erwarteten Fachinformationen entnommen werden. Die Quellen werden zur Bearbeitung entweder physisch oder digital zur Verfügung gestellt. Die Quellen stellen selbstverständlich keine Abschließende Aufstellung dar, sollen aber zur Erledigung der einzelnen Kann-Listen Punkte ausreichen.
Erledigt
In der letzten Spalte können die Lernenden die einzelnen Elemente als erledigt markieren. Dies soll auch im Verlauf ermöglichen eine schnelle Übersicht zu geben welche Fachlichen Inhalte bereits erarbeitet wurden und wo noch Handlungsbedarf besteht.
Mehr als nur Fachkompetenz
punktekontoNeben den gerade beschriebenen Kann-Listen die sich den fachlichen Inhalten widmen sollen die Lernenden auch überfachlich gefordert werden. Um auch hier eine Strukturhilfe zu bieten gibt es das Punktekonto. Hier können durch verschiedene Tätigkeiten Punkte gesammelt werden. Im Punktekonto werden Tätigkeiten honoriert die dazu ermuntern sollen das denken in Form von »Ich mach mal schnell meine Kann-Liste fertig!« aufzubrechen. Der Austausch mit Mitschülern, das Erstellen eines Arbeitsplans (SMART) oder die Recherche alternativer Quellen sind Beispiele für Elemente des Punktekontos.
Zu mehreren Zeitpunkten führt die Kursleitung Gespräche mit den Schülern bei denen die Kann-Listen, die Tätigkeitsnachweise, das Punktekonto und weitere Dokumente thematisiert werden.
So sollen die Schüler regelmäßig eine Rückmeldung zum eigenen Lernfortschritt bekommen und die Kursleitung soll ebenso einen Überblick über die Leistungen und Bedarfe der Kursteilnehmer erhalten.
Die »neue« Lehrerrolle
Die Rolle der Lehrenden besteht im FLOW+ Konzept im wesentlichen darin die Lernenden im eigenen Lernprozess zu unterstützen.
Fachberatung
Bei fachlichen Fragen können die Lernenden sich entweder an kompetente Mitschüler wenden, um möglichst schnell weiterarbeiten zu können und gleichzeitig auch andere Lernende in die Rolle des Lehrenden (Lernen durch Lehren) zu versetzen. Selbstverständlich steht auch der Dozent für fachliche Beratungen zur Verfügung.
Lernberatung
Bei Fragen zur Vorgehensweise, methodischen Fragestellungen und Verständnisproblemen die nicht inhaltlicher Natur sind stehen die Lehrenden für eine Lernberatung zur Verfügung.
Lerncoaching
Lernschwierigkeiten die genereller Natur sind oder sich nicht ad hoc lösen lassen werden ausserhalb des regulären Unterrichtsgeschehens durch einen Lerncoach aufgefangen. Diese Person soll nicht dem Kursleiter entsprechen und hat zeitliche Ressourcen und eine zusätzliche Qualifikation für genau diese Aufgabe.
Der phasierte Stundenplan
stundenplanWie bereits beschrieben sind im Stundenplan freie (begleitete) Lernzeit und Reflexionen vorgesehen. Darüber hinaus gibt es noch Feedbackphasen und »strukturierte« Phasen. Die Feedbackphasen dienen dazu eine Rückmeldephase im Klassenverband zu ermöglichen und eventuelle Probleme und Fragestellungen, aber auch Erkenntnisse aufzugreifen die nicht nur einzelne Schüler betreffen. In den strukturierten Phasen soll im wesentlichen der Austausch der Schüler untereinander gefördert werden, die Methodik wird hierbei vom Dozenten vorgegeben.
Impulse
In unserem Konzept gibt es darüber hinaus noch drei weitere Elemente. Ungefähr einmal am Tag gibt es einen fachlichen Impuls von max. 90 Minuten. Dieser Impuls kann ein Vortrag, eine Demonstration o.ä. sein und wird inhaltlich und methodisch von einem Dozenten vorbereitet. Die Impulse sind fakultativ und sind als eine Art Campus-Angebot zu sehen. D.h. es können Auszubildende aus allen Jahrgängen und Kursen teilnehmen, wobei der inhaltliche Zuschnitt speziell auf einen bestimmten Kurs und die aktuelle Lernsituation bezogen ist. Parallel zum Impuls wird weiterhin die Lernbegleitung (Fach- und Lernberatung) angeboten.
Praxis
Auch in der Schule werden praktische Inhalte angeboten. Diese sind bei uns in sog. Skilltrainings und Simulationen unterteilt. In Skilltrainings können einzelne Maßnahmen geübt werden. Beispielhaft lassen sich hier das legen einer Venenverweilkanüle oder der Einsatz von Immobilisationshilfsmitteln zu nennen.
In den Simulationen werden komplexe Fallsimulationen als vollständiger Handlungsablauf mit anschließendem Debriefing angeboten. Von der Alarmierung über die Versorgung an der Einsatzstelle und im Rettungswagen bis zur Übergabe im Krankenhaus steht.
Ab August geht es los…
So in Etwa kann man sich das Konstrukt vorstellen mit dem ab 1.8. die Ausbildung zum Notfallsanitäter ablaufen wird. Nachdem wir 5 Probedurchgänge mit unseren bisherigen Auszubildenden hinter uns haben und dabei noch ein paar Anpassungen vorgenommen wurden bin ich sehr zuversichtlich, dass wir ein tolles pädagogisches Konzept für unsere Auszubildenden haben.
Die Schüler sind zu Beginn der Pilotprojekte immer kritisch gewesen, fanden es anstrengend und zum Ende hieß es dann sie hätten noch nie so viel gelernt. Wenn es so im echten Betrieb weitergeht ist wenigstens ein Teilziel erreicht.
Jöran:
Das Lernschrittkonzept ist geistig verwandt, denke ich. Vgl. http://medien.bildung.hessen.de/lernplattform/archiv/projekt_doku/info_lernplattform/20111105_fin_SVplus_HandbuchLernkultur.pdf
ralfappelt:setup
sol
lernen:sol
vhs:didaktik
mikrobuch:add:projektlernen
Wir passen es aktuell auf die Bedürfnisse der beruflichen Ausbildung, speziell auf die Berufsausbildung im Rettungsdienst an. Es zeichnet sich jedoch schon ab, dass nach der Einführung auch die Bereiche Fort- und Weiterbildung von diesem Konzept profitieren können. Im Moment planen wir noch komplett analog, aus meiner Sicht ergeben sich auch eine Vielzahl sinnvoller Anknüpfungspunkte zum Thema »Lernen mit digitalen Medien«.
Mit freier Lernzeit alleine ist es noch nicht getan, denn natürlich haben wir das Ziel die Auszubildenden auf die berufliche Tätigkeit und natürlich auch auf die Prüfung vorzubereiten. SOL wird häufig mißverstanden als »Schule ohne Lehrer« bzw. »Hier habt ihr den Arbeitsauftrag, wir sehen uns dann morgen wieder«. Die Lernenden werden unserer Ansicht nach in solchen Szenarien mit der Verantwortung für Tiefe und Umfang der Inhalte, eventuellen Fragen zum Inhalt oder Prozess und mit der Verantwortung für die Zielerreichung »Ich habe das nötige Wissen zum Thema XY erarbeitet« allein gelassen.
Deshalb ist es im FLOW+ Konzept wichtig weitere Werkzeuge und Angebote bereit zu halten die den Lernenden eine Struktur und Orientierung anbieten. OW+ steht also für »Organisierte Wissens- + Kompetenzentwicklung«. Ich werde im weiteren ein paar Elemente vorstellen die den Auszubildenden helfen sollen den eigenen Lernprozess zu planen, zu strukturieren und zu evaluieren.
Nach der Einführung in die Lernsituation durch den Dozenten werden die Lernenden gebeten ihren Lernprozess für die Lernsituation zu planen. Eine Lernsituation dauert in unserem Fall im Regelfall zwei Wochen.
Die Ziele sollen spezifisch, messbar, ausführbar, relevant und terminiert sein. Bereits diese Überlegung vor dem Beginn des eigentlichen Lernens anzustellen führt dazu, dass man sich eine Übersicht über das Thema verschaffen muss um den folgenden Prozess vernünftig planen zu können. Dieser Plan wird im Laufe der Lernsituation mehrfach evaluiert und ggf. angepasst. Hierfür sind im Stundenplan Reflexionsphasen vorgesehen in denen die Auszubildenden mit Hilfe von Reflexionsbögen und dem SMART-Plan die bisherige Entwicklung bewerten. Diese Reflexion macht jeder für sich individuell und muss nicht mit anderen Lernenden oder dem Lehrenden geteilt werden. Auch zwischen den geplanten Reflexionsphasen kann der SMART-Plan zu Rate gezogen werden, um erneut zu orientieren welche individuellen Ziele jeder sich selbst gesetzt hat und wie es um die Erreichung selbiger steht.
Kann-Listen
kannlisteSo genannte »Kann-Listen« geben einen Überblick über die Fachlichen Inhalte die in der Lernsituation erlernt werden können/sollen. Die Kann-Liste ist eine Tabelle die als folgenden Spalten besteht.
Lfd. Nr., Ich-Kann, Taxonomie, TNW, Quelle, Feld zum Abhaken
Ich-Kann
(Beschreibung einer Fachlichen Kompetenz z.B. Ich kann… …eine strukturierte Traumauntersuchung selbstständig und korrekt durchführen oder …den Weg des Blutes beginnend bei der linken Herzkammer durch den Körper beschreiben.
Die Reihenfolge in der die einzelnen Elemente der Kann-Liste bearbeitet werden entscheiden die Lernenden.
Taxonomie
Die Taxonomiestufe (1-3) gibt an welche Anforderungen hier erwartet werden.
X = niedergeschriebenes wiedergeben
XX = sinngemäß wiedergeben
XXX = Informationen miteinander verknüpfen
Tätigkeitsnachweis
tnwZu jedem bearbeiteten Kann-Listen Element erstellen die Lernenden einen Tätigkeitsnachweis (Portfolioidee). Dies kann eine Tabelle, ein Text, eine Videoaufzeichnung (der Anwendung, eines Rollenspieles, …), ein selbst erstelltes anatomisches Modell o.ä.sein. Wichtig ist, dass der Tätigkeitsnachweis zur geforderten Taxonomiestufe passt. Seitens der Schule werden zu jedem Kann-Listen Element Tätigkeitsnachweise vorgeschlagen. Die Auszubildenden sind jedoch eingeladen alternative Tätigkeitsnachweise zu erstellen. Die Erstellung der Tätigkeitsnachweise soll eine aktive Auseinandersetzung mit dem Inhalt erfordern. Schliesslich sollen die Tätigkeitsnachweise die Bearbeitung der Kann-Listen Elemente belegen können, Verständnisprobleme aufdecken und die Möglichkeit eröffnen später einmal die eigenen Lernschritte nachvollziehen zu können.
Quelle
Zur selbstständigen Bearbeitung der Kann-Listen werden im vorletzten Feld der Tabelle mögliche Quellen angegeben. Ihnen kann Inhalt, Umfang und Tiefe der erwarteten Fachinformationen entnommen werden. Die Quellen werden zur Bearbeitung entweder physisch oder digital zur Verfügung gestellt. Die Quellen stellen selbstverständlich keine Abschließende Aufstellung dar, sollen aber zur Erledigung der einzelnen Kann-Listen Punkte ausreichen.
Erledigt
In der letzten Spalte können die Lernenden die einzelnen Elemente als erledigt markieren. Dies soll auch im Verlauf ermöglichen eine schnelle Übersicht zu geben welche Fachlichen Inhalte bereits erarbeitet wurden und wo noch Handlungsbedarf besteht.
Mehr als nur Fachkompetenz
punktekontoNeben den gerade beschriebenen Kann-Listen die sich den fachlichen Inhalten widmen sollen die Lernenden auch überfachlich gefordert werden. Um auch hier eine Strukturhilfe zu bieten gibt es das Punktekonto. Hier können durch verschiedene Tätigkeiten Punkte gesammelt werden. Im Punktekonto werden Tätigkeiten honoriert die dazu ermuntern sollen das denken in Form von »Ich mach mal schnell meine Kann-Liste fertig!« aufzubrechen. Der Austausch mit Mitschülern, das Erstellen eines Arbeitsplans (SMART) oder die Recherche alternativer Quellen sind Beispiele für Elemente des Punktekontos.
Zu mehreren Zeitpunkten führt die Kursleitung Gespräche mit den Schülern bei denen die Kann-Listen, die Tätigkeitsnachweise, das Punktekonto und weitere Dokumente thematisiert werden.
So sollen die Schüler regelmäßig eine Rückmeldung zum eigenen Lernfortschritt bekommen und die Kursleitung soll ebenso einen Überblick über die Leistungen und Bedarfe der Kursteilnehmer erhalten.
Die »neue« Lehrerrolle
Die Rolle der Lehrenden besteht im FLOW+ Konzept im wesentlichen darin die Lernenden im eigenen Lernprozess zu unterstützen.
Fachberatung
Bei fachlichen Fragen können die Lernenden sich entweder an kompetente Mitschüler wenden, um möglichst schnell weiterarbeiten zu können und gleichzeitig auch andere Lernende in die Rolle des Lehrenden (Lernen durch Lehren) zu versetzen. Selbstverständlich steht auch der Dozent für fachliche Beratungen zur Verfügung.
Lernberatung
Bei Fragen zur Vorgehensweise, methodischen Fragestellungen und Verständnisproblemen die nicht inhaltlicher Natur sind stehen die Lehrenden für eine Lernberatung zur Verfügung.
Lerncoaching
Lernschwierigkeiten die genereller Natur sind oder sich nicht ad hoc lösen lassen werden ausserhalb des regulären Unterrichtsgeschehens durch einen Lerncoach aufgefangen. Diese Person soll nicht dem Kursleiter entsprechen und hat zeitliche Ressourcen und eine zusätzliche Qualifikation für genau diese Aufgabe.
Der phasierte Stundenplan
stundenplanWie bereits beschrieben sind im Stundenplan freie (begleitete) Lernzeit und Reflexionen vorgesehen. Darüber hinaus gibt es noch Feedbackphasen und »strukturierte« Phasen. Die Feedbackphasen dienen dazu eine Rückmeldephase im Klassenverband zu ermöglichen und eventuelle Probleme und Fragestellungen, aber auch Erkenntnisse aufzugreifen die nicht nur einzelne Schüler betreffen. In den strukturierten Phasen soll im wesentlichen der Austausch der Schüler untereinander gefördert werden, die Methodik wird hierbei vom Dozenten vorgegeben.
Impulse
In unserem Konzept gibt es darüber hinaus noch drei weitere Elemente. Ungefähr einmal am Tag gibt es einen fachlichen Impuls von max. 90 Minuten. Dieser Impuls kann ein Vortrag, eine Demonstration o.ä. sein und wird inhaltlich und methodisch von einem Dozenten vorbereitet. Die Impulse sind fakultativ und sind als eine Art Campus-Angebot zu sehen. D.h. es können Auszubildende aus allen Jahrgängen und Kursen teilnehmen, wobei der inhaltliche Zuschnitt speziell auf einen bestimmten Kurs und die aktuelle Lernsituation bezogen ist. Parallel zum Impuls wird weiterhin die Lernbegleitung (Fach- und Lernberatung) angeboten.
Praxis
Auch in der Schule werden praktische Inhalte angeboten. Diese sind bei uns in sog. Skilltrainings und Simulationen unterteilt. In Skilltrainings können einzelne Maßnahmen geübt werden. Beispielhaft lassen sich hier das legen einer Venenverweilkanüle oder der Einsatz von Immobilisationshilfsmitteln zu nennen.
In den Simulationen werden komplexe Fallsimulationen als vollständiger Handlungsablauf mit anschließendem Debriefing angeboten. Von der Alarmierung über die Versorgung an der Einsatzstelle und im Rettungswagen bis zur Übergabe im Krankenhaus steht.
Ab August geht es los…
So in Etwa kann man sich das Konstrukt vorstellen mit dem ab 1.8. die Ausbildung zum Notfallsanitäter ablaufen wird. Nachdem wir 5 Probedurchgänge mit unseren bisherigen Auszubildenden hinter uns haben und dabei noch ein paar Anpassungen vorgenommen wurden bin ich sehr zuversichtlich, dass wir ein tolles pädagogisches Konzept für unsere Auszubildenden haben.
Die Schüler sind zu Beginn der Pilotprojekte immer kritisch gewesen, fanden es anstrengend und zum Ende hieß es dann sie hätten noch nie so viel gelernt. Wenn es so im echten Betrieb weitergeht ist wenigstens ein Teilziel erreicht.
Jöran:
Das Lernschrittkonzept ist geistig verwandt, denke ich. Vgl. http://medien.bildung.hessen.de/lernplattform/archiv/projekt_doku/info_lernplattform/20111105_fin_SVplus_HandbuchLernkultur.pdf
october 2017 by MicrowebOrg
HISTORY OF IDEAS – Love | Best Images Collections HD For Gadget windows Mac Android
august 2017 by wotek
Historical past OF Suggestions – Love We think of enjoy as merely spontaneous – but it is in reality an emotion acutely formed by its history. Comprehension far more about the course of enjoy in time can enable us think as a result of our alternatives in the current. You should subscribe in this article: […]
IFTTT
WordPress
Ideas
big
questions
curriculum
education
History
(TV
Genre)
idea
lecture
love
Relationships
romance
secular
Self
sol
the
school
of
life
TSOL
wisdom
august 2017 by wotek
🔴 TOP 10 PIORES DESASTRES COM CELEBRIDADES EM PHOTOSHOP!! | Best Images Collections HD For Gadget windows Mac Android
august 2017 by wotek
🔴 Best 10 PIORES DESASTRES COM CELEBRIDADES EM PHOTOSHOP!! ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬►VÍDEOS RECOMENDADOS◄▬▬▬▬▬▬▬ ▼TOP 10 MAIORES ESPECIES DE COBRAS DO MUNDO!!▼ https://www.youtube.com/observe?v=tXILtGhiK7w ▼HOMEM MACACO! ELE QUER TENTAR INTERPRETAR O “REI MACACO”, UM MITO CHINÊS, NA Tv! [+16]▼ https://www.youtube.com/observe?v=9DEC9BFoTX4 ▼5 FILMES ERÓTICOS MELHORES QUE 50 TONS DE CINZA! [+18]▼ https://www.youtube.com/observe?v=j8_W8HO87F8 ▼A MULHER MAIS FLEXÍVEL DO MUNDO!! [+18]▼ https://www.youtube.com/observe?v=I05vxlMd4Rk […]
IFTTT
WordPress
Trick
Canal
mega
video
Jog...
vídeo
megavideo
Muito
exercício
O
motivo
dos
congestionamentos
photoshop
Segundo
Sol
youtube
august 2017 by wotek
SOL-live
may 2017 by MicrowebOrg
SOL-live ist ein Angebot der Weiterbildung für Berufsfachschulen.
Die Community Selbstorganisiertes Lernen wächst. Immer am ersten Montag der ungeraden Monate treffen sich an SOL interessierte «live» am Campus. Hier werden Praxiserfahrun-gen vorgestellt, ausgetauscht und diskutiert. Dabei werden Perlen gesammelt, Feedback eingeholt und Lernprozesse kreativ und konstruktiv angeregt. Literatur und Vorträge inspirieren die Weiterentwicklung laufender Prozesse und wecken bei «Newcomern» Lust und Initiative, selbstorganisiertes Lernen zu erproben.
SOL-live ist auf Facebook. Hier finden Sie die aktuellen Infos und können gleich mitwirken: https://www.facebook.com/solearn.live
vhs:gruppen
sol
Die Community Selbstorganisiertes Lernen wächst. Immer am ersten Montag der ungeraden Monate treffen sich an SOL interessierte «live» am Campus. Hier werden Praxiserfahrun-gen vorgestellt, ausgetauscht und diskutiert. Dabei werden Perlen gesammelt, Feedback eingeholt und Lernprozesse kreativ und konstruktiv angeregt. Literatur und Vorträge inspirieren die Weiterentwicklung laufender Prozesse und wecken bei «Newcomern» Lust und Initiative, selbstorganisiertes Lernen zu erproben.
SOL-live ist auf Facebook. Hier finden Sie die aktuellen Infos und können gleich mitwirken: https://www.facebook.com/solearn.live
may 2017 by MicrowebOrg
未来の鍵を握る学校 SCHOOL OF LOCK!
march 2017 by hiro
RT @toysfactory: 【#UNISONSQUAREGARDEN】来週4月5日(水)よりTOKYO FM / JFN 38局ネット「SCHOOL OF LOCK!」内で「ユニゾンLOCKS!」開始!初回の5日は22時台より生出演します #SOL
SOL
UNISONSQUAREGARDEN
from twitter
march 2017 by hiro
related tags
(tv - 180days 3dmodel 3dmodeling 500px a adormideras albacete alkaline amanecer amarillo amm and aquecedor aquecimento arbol arco art arte astronomi astronomy atardecer balkong bar barcelona barred battery bayamon bh bi big bladecenter botão business busks canal canon castro cats catsoftwitter cbd cdmx changes chemistry chile cielo coast col compiler computing configuration congestionamentos console could couleur couverture cures curriculum cycling dalles de debt deco delicious do dolomiti dos edans education eeuu ejemplos ellis energia españa europa eva everyday exercício expect externaliteter facebook familj fb ferpa filtro filtro_solar flickr flor flowers fossilt fotografia francisco friend from fysik games garcía generative-art genre) guia guide gypsy hardware health history ibm idea ideas ifttt impact inspiration iphone ipmi ipmitool isidoro javascript jog... js ks3 lames lan leadership lecture legislacion lenovo lernen:sol letter lewitt león life light lights limitations lino list's ll long longboardgirl longboarding lornemichaels los_lagos love luna luz lvnv m mac madrid magnetics management margarida mars math mayoiga medcine mega megavideo meteorologi midsommar mikrobuch:add:projektlernen miracle misojoooos mitic montanbike moon motilleja motivo mountains muito myvisuall nascer naturaleza nature nav navigation nederbörd niebla night nubes o observatory obsfabra of oil p2pu painting paisaje palaciooriente palena papoila party petersenge photog photogrammetry photography photoscan photoshop physics picos picture pinterest planet plaza pol police poppy por positivos pr praia published puelche puerto puesta puntadeleste questions ralfappelt:setup rayos recesvintus recycling red reeditada reference relationships remoña revetement rico rio romance ríos salto school science seascape secular segundo self serial silver sky smartos smhi solar solarstorm space spain statue statueofliberty statues stellar sun sunclock sunset super suppliments systemthinking teams teamwork telescopi testing the thesun this time timebarred tip to tomette trave travelblogger trekking trick troubleshooting truecost tsol tumblr twitter unisonsquaregarden uru uruguay valdeón veneto vermelho vhs:didaktik vhs:gruppen viaggi video vind virtualmachine visitaune vm voodoo vynyles väder vídeo whitehouse wisdom wordpress writing yellow yellowdress you! youtubeCopy this bookmark: